Das haben wir heute erlebt: Sonne, ein spiegelglatter See und das Staunen über einen wundervollen Schöpfer, damit begann für mich der erste ganze Tag in Norwegen. Die ganz verrückten konnten schon um 7.30 Uhr mit Doron Sport treiben oder das Seewasser genießen, wenn man nicht von den coolen Lobpreisliedern von „get-focused“ in den Bann gezogen wurde.
Nach dem gemächlichen Frühstück ging es weiter mit „Namenskunde“ und einem Kennlernspiel. Dabei musste man seinen und einen anderen Namen rufen um nicht von einer Zeitungsrolle zart berührt zu werden.
Durch Musik fanden wir dann auch unsere jeweilige Kleingruppe. Ich weiß nicht wie es bei den anderen war, aber meine Kleingruppe ist nice. Wir haben Socken.
Es dauerte nicht mehr lange und die hungrigen Mäuler konnten durch Reis und Fleisch gestopft werden.
Wer noch keine break taken wollte, konnte vorher noch den Kiosk plündern. Obwohl ein vielversprechendes Geländespiel bevorstand, dauerte es einen Weile, bis alle selbst von den entlegensten Steinen um den See davon erfahren.
Die zweiten Hungerspiele „Catching Fire“ sollten beginnen! Zwei Pools, zwei Teams, ein Ziel. Ob Entchen, Wasser oder sogar die Königsente, alles sollte im gegnerischen Pool landen. Natürlich war Dorons Waffenarsenal zu bewundern, bei welchem man sich gegen eine entsprechende Anzahl an Entchen eindecken konnte.
Beim Abendessen durften sich die tapferen Krieger mit dem Speisen beginnen.
Wer sich vorher im Freizeitheft informiert hatte, konnte sich schon vorher auf eine fazinierende, wissenschaftlich fundierte Andacht freuen. Eine kurze Zusammenfassung des alten Testamentes, zwei Gedankenexperimente, die Hirne zum schmelzen bringen und Bennis Gott in einer Geschenkbox rund um das Thema „Was bisher geschah…“
Nach dem Gottesdienst gab es einen gemütlichen Spieleabend im Kaminzimmer.
Rose des Tages: Das Geländespiel mit viel Wasser, zwei Pools , zwei Teams und einem Ziel.
Kaktus des Tages: Trotz eines anstregenden Tages hatten einige Zimmernachbarn noch zu viel Energie 😉
Inhalt by: Timo Rohde
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